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Partizipation und Beschwerdemanagement

 

Die ISG steht ein für Freiwilligkeit, Selbstbestimmung innerhalb demokratischer Strukturen, Selbstorganisation, Interessenvertretung, qualifizierte Ehrenamtlichkeit und eine christliche Ziel - und Werteorientierung.

Kinder, Jugendliche, Erziehungsberechtigte, ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Leitsätze verletzt sehen, haben ein Recht sich zu beschweren. Beschwerden werden als positive Möglichkeit angesehen, an der Umsetzung der genannten Leitsätze mitzuwirken, festgelegte Regeln und Rechte einzufordern oder sich aus einem begründeten Interesse für die Änderung festgelegter Vereinbarungen einzusetzen. In diesem Sinne gehören Partizipation und Beschwerdemanagement eng zusammen.

Deswegen werden Kinder, Jugendliche, ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Angeboten der ISG in angemessenem Rahmen an der Entwicklung und Weiterentwicklung von Regeln und Rechten beteiligt und über die bestehenden Regeln und Rechte altersgerecht informiert. Kinder, Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte werden bei Angeboten der ISG informiert, an wen sie sich bei etwaigen Beschwerden konkret wenden können. Der Geistliche Leiter ist jederzeit offen für Anliegen und Beschwerden. Beschwerden werden in den jeweiligen Teams transparent gemacht und besprochen, die beschwerdeführende Person erhält eine Rückmeldung. Für die unterschiedlichen Zielgruppen werden altersgerechte Formen eingesetzt.

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