top of page
Das PIP-System

Nach 3 1/2 Jahren Grüpplingszeit mit Gruppenleiter*innen haben die Jugendlichen die Möglichkeit ab der Untertertia an den ignatianischen Jugendexerzitien (Grundschulung) teilzunehmen. Dieses "Herzstück der ISG" bildet den Grundbaustein für alle pädagogischen und politischen Ämter in der ISG.

Startschuss für die Übernahme von Verantwortung in den eigenen Gruppenstunden ist die Grüpplingsschulung auf dem Übernachtungswochenende in der achten Klasse. Thematisch geht es um die Selbstorganisation der Gruppe und die Planung von Projekten.

Danach beginnen die Jugendlichen ihre Gruppenstunden teilweise selbst zu planen, Projekte zu verwirklichen und bei Interesse sogar einige Einheiten auf ihrem eigenen Sommerlager zu konzipieren.

Jede Gruppe wählt zwei Gruppenvertreter, sogenannte "Primus Inter Pares" (PIP – Erste*r unter Gleich). Diese koordinieren ab diesem Zeitpunkt die Gruppenstunden und achten darauf, dass regelmäßig Gruppenstunden vorbereitet und durchgeführt werden.

Alle PIPs einer Stufe treffen sich regelmäßig, um sich über den Stand der Gruppenstunden auszutauschen und gemeinsame Aktionen für ihre Stufe zu planen. Sie werden jeweils von 2 ihrer Gruppenleiter begleitet. 

Mit der neunten Klasse eröffnet sich für die ISG'ler*innen die Möglichkeit, sich in verschiedenen Komitees und Gremien einzubringen.

 

bottom of page